Social Media hat sich zu einer wichtigen, wenn nicht sogar der wichtigsten Kommunikations Plattformen im Gesellschaftlichen Leben entwickelt.Jeder besitzt heutzutage einen Facebook Account, und das ist meist noch nicht alles.
Klar das ich da mitziehe. Schon seit ein paar Jahren habe ich diverse Social Media Profile bei Facebook,Twitter,Youtube,Myspace,Soundcloud,Spotify und seit neustem sogar Instagram.Jede meiner Projekte braucht natürlich seine eigene Präsenz im sozialen Netzwerk. Ob das alles sein muss kann jeder für sich selbst entscheiden.Ich bin der Meinung Ja, es muss sein! Denn wo sonst kann man mit potentiellen Interessierten so einfach in Kontakt treten und Feedbacks einholen.Wenn auch nicht immer alles sachlich korrekt formuliert wurde…
Eine meiner ersten Feststellungen zu dieser masse an Social Media Profilen war ganz klar das es gar nicht so einfach ist diese alle in regelmäßigen Abständen zu pflegen und aktuell zu halten.Im Internet gibt es zwar diverse Tools zum verbinden diverser Profile, jedoch möchte man z.B. auf Facebook in einem anderen Umfang Posten als dies bei Twitter der Fall ist.Bei Facebook kommt der Punkt schneller an dem man anderen Leuten aufgrund der Vielzahl an täglichen Postings auf die nerven geht.Bei Twitter sieht das wieder anders aus und häufigere Posts sind sogar erwünscht bzw gang und gebe.Und so in etwa halte ich es auch mit meinen Postings.
Wie man das jetzt genau umsetzt ist eine Sache des Ausprobierens. Jede Zielgruppe ist da anders und als Musiker genießt man meist etwas mehr “Narrenfreiheit als ein seriöses Unternehmen das immer auf die korrekte Wortwahl zu achten hat.Damit ist jedoch nicht gemeint das man wahllos und möglicherweise mit ein paar Fläschchen Bier zu viel Intus unsachliche Postings vornehmen kann. Jedoch kann man durchaus in Alltagssprache schreiben und es nicht zu trocken gestalten.Die Möglichkeiten sind vielfältig.Und wenn die Flut der Profile einen nicht überrollt schafft man es sogar seine Social Media Profile aktuell zu halten.